Kategorie: Kirgistan
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Zwei Franzosen und zwei Schwestern
Vorheriger Tag: Unzählige Schattierungen von Grün Wir ritten durch eine weite Hochebene mit kargen Wiesen. Schaf- und Pferdeherden, die auf die flachen Hügel hingestreut waren, hielten Gras und Kräuter kurz. Hier und da standen Jurten oder alte Bauwagen, die als Unterkunft, man möchte sagen, als Hofstelle, der Nomaden dienten. Bei einer von ihnen machten wir…
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Unzählige Schattierungen von Grün
Vorheriger Tag: Ins „wilde Kirgistan“ Als ich kurz nach sieben aus dem Zelt kroch, waren Ruslan und Nursultan schon mit den Pferden beschäftigt. Ich schlenderte zu ihnen hinüber, stellte aber schnell fest, dass ich nicht helfen konnte. Ruslan fragte mich ein bisschen aus, ob Cornelia meine Frau sei, wieviele Kinder wir hätten, wie alt ich…
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Ins „wilde Kirgistan“
Vorheriger Tag: Verdächtig unproblematisch Um 9:30 Uhr holte Ülükbek uns ab. Wortlos fuhr er an Burana vorbei, eigentliches eine Besichtigung im Programm der Reittour vorgesehen, aber da wir gestern schon dort gewesen waren, sagten wir nichts. Ülükbek arbeitet als Manager bei einem internationalen Autohändler, nur im Sommer arbeitete er für eine Weile beim CBT. Sein…
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Verdächtig unproblematisch
Vorheriger Tag: Handtücher und Obstplantagen Alles klappte so reibungslos, dass wir misstrauisch wurden. Am Vormittag lagen wir noch am Strand und badeten. Wir hatten mit dem Hotelchef ein Taxi für 13:00 Uhr vereinbart, das uns für 2.500 SOM nach Tokmok bringen sollte. Das Taxi kam pünktlich, im Auto saßen zwei Männer, die aussahen wie Mafiosi,…
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Handtücher und Obstplantagen
Vorheriger Tag: Bier und Benzin Nach dem Frühstück wollten wir nach Kadji-Sai an der Südküste des Issyk-Kul weiterfahren. Ich fragte Aida, wo wir ein Taxi bekommen könnte, sie meinte zunächst, ein Taxi sei doch sehr teuer und wir könnten doch die Marschrutka vom Busbahnhof aus nehmen. Aber dann redete sie mit Maksat, ihrem Mann und…
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Bier und Benzin
Vorheriger Tag: Nomadentochter und Stadtjunge In der Nacht hatte es heftige Gewitter gegeben und morgens regnete es. Wir lagen in unseren Schlafsäcken und beschlossen, dass wir bis 9:00 Uhr warten könnten, dann würden wir immernoch um 10:00 Uhr in Ecklili-Tasch sein, wo wir hoffentlich Tölön treffen würden. Kurz vor 9:00 Uhr hörte der Regen auf.…
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Nomadentochter und Stadtjunge
Vorheriger Tag: I just call… Mit Ausnahme einer Nomaden-Familie, die auf der anderen Seite des Flusses ihre Jurte aufgebaut hatte, waren wir in diesen Tagen weitgehend allein im Tjup-Tal südöstlich von Eckili-Tasch. Am Vormittag machten wir eine kleine Wanderung auf einen nahen Hügel, von dem aus wir einen schönen Blick auf die Gipfel des Tien…
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I just call…
Vorheriger Tag: Enzian und Edelweiß Wir wanderten zurück bis ca. einen Kilometer vor Eckili-Tasch und bauten unser Zelt auf. Gegen 16:00 Uhr ging ich hinüber nach Eckili-Tasch, um Azamat anzurufen. An Stalbeks Jurte stand eine Gruppe Kirgisen, die etwas kochten. Ich ging zu ihnen und erklärte, dass ich telefonieren müsse. Sie meinten, dass man dazu…
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Enzian und Edelweiß
Vorheriger Tag: „Fenster und Fassaden“ im Tien Shan Die Nacht über grübelten wir hin und her, ob wir weiter gehen könnten. Irgendwann war klar, dass ich nicht fit genug dafür war. Wir entschieden beim Aufwachen, heute an diesem Ort zu bleiben, am nächsten Tag Richtung Eckili-Tasch zurück zu gehen und Tölön, der uns nach fünf…