Politiker fühlen sich gestört, wenn sie durch Zwischenrufe oder Pfiffe bei öffentlichen Auftritten unterbrochen werden. Wer demokratisch sein will, so heißt es dann, solle sich bitte an die Regeln halten. Das verkennt aber das Machtgefälle zwischen denen, die immer auf den Podien und an den Mikrofonen sitzen und denen, die im abgedunkelten Saal kaum zu sehen und zu hören sind. Dazu habe ich etwas für der Freitag geschrieben.
Störenfriede und Politiker
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