Ulrike Herrmann meint, der Kapitalismus habe viel gutes gebracht, sei nun aber an sein Ende gekommen. Grund dafür sei ein Wachstumszwang, dem der Kapitalismus unterliegt und der in die Katastrophe fürht. Er müsse deshalb ersetzt werden durch eine Art Kriegswirtschaft nach britischem Vorbild. Darin bleibt das Privateigentum zwar pro forma erhalten, Verbrauch und Produktion werden aber staatlich reguliert. Ihr Buch habe ich für den Freitag rezensiert.
Kommt der Kapitalismus an ein Ende
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