Digitalisierung schafft neue Optionen für wissenschaftliche Qualitätssicherung

In der Corona-Pandemie ist regelmäßig zu beobachten, wie Virologinnen und Epidemiologen ihre Studienergebnisse auf Preprint-Servern veröffentlichen. Noch bevor die Artikel unabhängig begutachtet und anschließend von einem Fachjournal veröffentlicht werden, stehen sie öffentlich zur Diskussion.

Dies dient meist dem Ziel, die Arbeit reif für die Veröffentlichung in einem anerkannten Journal zu machen. Es könnte sich aber auch eine Alternative zum üblichen Peer-Review-Verfahren entwickeln, das als Hindernis für die Forschung kritisiert wird.

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